Elektromagnetische Umweltverträglichkeit
Potentialwirbel, Skalarwellen & alternative Energie

Home
Vorträge
Meyl
Videos
Bücher
Aufsätze
Presse
Fragen
Shop
Institut-ETZS
Kontakt
Impressum
Datenschutz
Bücher

Potentialwirbel Band 1

Potentialwirbel_Band1
Inhalt

1. Existenzfrage
Einführung - Duale Wirbel in der Strömungslehre - Duale Wirbel in der Elektrotechnik - Neue Formulierung der Feldgleichungen

2. Eigenschaften
Konzentrationseffekt - Biologische Wirksamkeit - Wasser als Medium - Wirbelballen und Wirbelbänder - Transportphänomen - Existenzbeweis hydrotischer Wirbel

3. Diskussionsbeiträge
Geophysik - Astrophysik - Architektur - Meteorologie - Ethologie und Psychologie - Biologie - Medizin - Umwelt - Chemie und Evolution

4. Anwendungsmöglichkeiten
Energietechnik - Informationstechnik - Hochfrequenztechnik - Verfahrenstechnik - Spezielle Aufgaben - Verkehrstechnik

5. Potentialwirbelberechnung
Relativitätstheoretische Betrachtung - Kraftwirkungsgesetz - Transformationsgleichungen - Neuformulierung der Maxwellschen Gleichungen - Neues Gesetz zur hydrotischen Leitfähigkeit - Feldgleichung der Wirbelströme - Gestörte Wellengleichung - Hydrotische Feldgleichung - Wirbelverluste - Beweisketten

6. Konsequenzen der Potentialwirbeltheorie
Zur Raumladungsproblematik - Stationäres Strömungsfeld - Kritik am wirbelfreien Potentialfeld - Kontinuität der Lorenzinvarianz - Neue Kontinuitätsgleichung - Fundamentale Feldgleichung - Berechnung der hydrotischen Leitfähigkeit - Schrödinger-Gleichung - Facit


Vorwort

Im Widerspruch zur geltenden Lehrmeinung, nach der das elektrische wirbelfrei sei, konnte vom Verfasser erstmals ein entsprechender Potentialwirbel berechnet werden. Diese mathematische Berechnung beruht auf einer neuen Formulierung der Maxwellschen Feldgleichungen, insbesondere auf der Erweiterung des Induktionsgesetztes um einen Potentialdichtevektor.
Die Potentialwirbel des elektrischen Feldes werden “hydrotische Wirbel” genannt, damit keine Verwechslungsgefahr mit den aus der Strömungslehre bereits bekannten Potentialwirbeln möglich ist.
Die bisher nur als “Wünschelrutenphänomen” bekannte Wirbelerscheinung erschließt bei systematischer Betrachtung Wissenschaftlern und wissenschaftlich interessierten Lesern eine neue Welt. Über das angesprochene Phänomen hinaus werden zahlreiche Wissensbereiche berührt, Zusammenhänge neu interpretierbar und ungeklärte Phänomene wissenschaftlich erklärbar.
Es ist das Ziel dieses Buches, die Diskussion in Gang zu setzen. Dabei sollen die angeführten Beispiele und Beiträge allein der Anregung und der Motivation dienen und erheben in keinerlei Hinsicht Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit.
Um dem Leser das Nachvollziehen der einzelnen Diskussionspunkte nicht unnötig zu erschweren, wurde das Literaturverzeichnis auf ein Minimum reduziert.
Das sehr anerkannte Buch von Prof. Küpfermüller wird stellvertretend für die zahlreichen Lehrbücher zur theoretischen Elektrotechnik mehrfach zitiert.
Prof. König von der Technischen Universität München hat die unterschiedlichsten Auswirkungen elektrischer und magnetischer Felder in seinem Buch zusammengetragen und weist in der Schlußbemerkung auf die zukünftige Aufgabe hin, “das schon aus vielen Mosaiksteinen bestehende Bild zu ergänzen und zu vervollständigen”.
Im Zusammenhang mit dem Wünschelrutenphänomen verlangt er die “Mithilfe von Vertretern der klassischen Wissenschaften”.
Wer sich für weitere Details interessiert, der findet in seinem Buch über 600 Literaturangaben. Auf deren Wiederholung konnte im vorliegenden Buch folglich verzichtet werden.
Es scheint, als würden die von König gestellten oder aufbereiteten naturwissenschaftlichen Rätsel mit der jetzt vorliegenden Potentialwirbeltheorie ihrer mathematisch-physikalisch exakten Lösung zugeführt.
Zu der neuen Potentialwirbeltheorie werden zahlreiche Beweisketten anschaulicher und theoretischer Art aufgebaut. Zu Problempunkten, in denen die neue Feldtheorie über den heutigen Stand von Forschung und Lehre ninausgeht, wird Stellung bezogen. Dies betrifft u.a. die Frage nach der Existenz magnetischer Raumpole und insbesondere die zur Zeit noch vorherrschende Vorstellung vom wirbelfreien, elektrostatischen Potentialfeld.
Wenn am Ende erstmalig gezeigt wird, daß das mit den neuen Feldgleichungen berechnete Ergebnis auch die Schrödinger-Gleichung beinhaltet, eine als richtig anerkannte und experimentell abgesicherte Lösung also, so erweist sich die Potentialwirbeltheorie als über alle Zweifel erhaben.
Dieser Beweis bildet einen Höhepunkt und zugleich den Abschluß des ersten Bandes, der auf diese Weise in sich geschlossen erscheint. Die aus der Übereinstimmung um Ergebnis ablesbare Folge, daß es gar keine Materie geben kann, sondern nur einen Schwingungszustand des leeren Raumes, weist allerdings bereits darauf hin, das die Potentialwirbeltheorie mit dem Vorgetragenen noch nicht abgeschlossen sein kann.