Elektromagnetische Umweltverträglichkeit
Potentialwirbel, Skalarwellen & alternative Energie

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Über Prof. Dr.-Ing. Konstantin Meyl

Lebenslauf (PDF)


Meyl
Prof. Dr.-Ing. Konstantin Meyl lehrt an der Hochschule Furtwangen (University) u.a. die Fächer Leistungselektronik und Alternative Energietechnik.

Bereits als 15 jähriger Schüler hat er erste Messungen an Wirbelstrombremsen vorgenommen. Sowohl seine Diplomarbeit an der TU München (1979), als auch seine Doktorarbeit an der Universität Stuttgart (1984) waren der dreidimensionalen Berechnung von Wirbelströmen gewidmet.

Als Entwicklungsleiter und Lizenzgeber der Firma Bauknecht AG (ATB) wechselte er in den Schwarzwald an das Technologiezentrum von St. Georgen, wo er von 1988 bis März 2003 ein Transferzentrum der Steinbeis-Stiftung für Wirtschaftsförderung des Landes Baden-Württemberg betrieben hat. Seit April 2003 wird dort in den Räumen des Technologiezentrums mit denselben Mitarbeitern aber ohne die Steinbeis-Stiftung das 1. Transferzentrum für Skalarwellen ohne Unterbrechung weiterbetreiben. Seit April 2009 befindet sich das 1.TZS im Technologie Park Villingen-Schwenningen.

Nachdem er an der nächstgelegenen Hochschule eine Professur angenommen hatte (1986), konnte sich Prof. Meyl wieder zunehmend der Erforschung elektromagnetischer Feldwirbel zuwenden.Die Entdeckung des Potentialwirbels, die am Schreibtisch und nicht etwa im Labor in der Nacht vom 1.1.1990 erfolgt war, brachte den gewünschten Erfolg.
Die Bücher mit dem Titel Potentialwirbel Band 1 (1990) und Band 2 (1992) sind 1994 mit dem Technologiepreis der Deutschen Gesellschaft für EMV-Technologie ausgezeichnet worden. Die Preisvergabe erfolgte in München im Zuge der Messe Elektronica. Der Preis dokumentiert die Bedeutung der Theorie für den Bereich der EMV.

Ermutigt durch die positive Begutachtung in einem Teilbereich, in dem sich Potentialwirbel auswirken, hat Prof. Meyl die Buchreihe zunächst abgebrochen und stattdessen eine Vorlesung unter dem Titel „Elektromagnetische Umweltverträglichkeit“ ausgearbeitet, die er seit 1995 anbietet. Dazu sind als Material- und Lose-Blatt-Sammlung Umdrucke für die Studenten und für Seminarteilnehmer erschienen, die in die unterschiedlichsten Nieschen hineinleuchten, in denen sich Potentialwirbel auswirken, und die heute das umfassendste Kompendium auf diesem Gebiet darstellen. Die daraus entstandene Bücherreihe mit dem Titel “Elektromagnetische Umweltverträglichkeit” beinhaltet:

Der Teil 1 von 1996 betrifft die Vorlesung über die Grundlagen vom Wirbel bis zur Objektivitätstheorie. Er enthält inhaltlich alle Bücher der Reihe über „Potentialwirbel“ inklusive des mittlerweile vergriffenen zweiten Bandes und des nicht mehr erschienenen dritten Bandes.

Der Teil 2 von 1998 gibt Anregungen für die Diskussion im Seminar, das sich mit dem energietechnischen Aspekt von Skalarwellen beschäftigt. Es geht um freie Energie und die Wechselwirkung der Neutrinos.

Der Teil 3, von 2000 behandelt den informationstechnischen Aspekt von Skalarwellen aus den Bereichen der Biologie und der Medizin. Danach waren noch mathematische und historische Aspekte ergänzt worden sowie eine Zusammenfassung und ein Stichwortverzeichnis.

Die umfangreiche Materialsammlung ist schließlich unter dem Titel „Scalar Waves“ bzw. „Skalarwellen“ zusammengefasst in Buchform erschienen. (Alle Bücher in deutscher und englischer Sprache können im Shop des 1. TZS bestellt werden). Alle weiteren Fachaufsätze und Fachbücher schöpfen aus diesem Kompendium oder vertiefen bestimmte Themenbereiche. So befasst sich das Buch „Skalarwellentransponder“ mit dem physikalischen Prinzip, für das dem Autor 2009 ein Patent erteilt wurde.

Aus Anlass der Entdeckung magnetischer Monopole durch die größte deutsche Forschungsgesellschaft und der damit verbundenen Anerkennung der von Meyl vorhergesagten Erweiterung der Maxwell-Gleichungen ist das Buch „Widerspruchsfreie Elektrodynamik“ 2009 erschienen. Damit schliesst sich der Kreis zu dem EMV-Preis von 1994, als die Auswirkung des erweiterten Ansatzes auf die EMV und auf dielektrische Verluste i.a. erstmals öffentlich thematisiert worden war.

Parallel zu seiner Betätigung als Autor hat sich Meyl stets auch mit der experimentellen Beweisführung seines Ansatzes befasst. Er erkannte bald, dass zahlreiche Erfindungen von Nikola Tesla nur mit seiner erweiterten Theorie erklärt werden können. Tatsächlich brachte der Nachbau des Tesla-Patents genau 100 Jahre später, also 1999, den gesuchten Beweis für die Richtigkeit der von Tesla behaupteten Skalarwellen. Der seit 2000 hundertfach verkaufte Experimentier-Satz war Garant für die Reproduzierbarkeit der von Tesla beschriebenen Eigenschaften der Skalarwellen.

In der Folgezeit wurde Meyl zu Vorträgen und Lehraufträgen an bedeutende Universitäten gerufen (Berlin, München, Tübingen, Freiburg, Wien, Clausthal, ...) und zeitgleich auf polemische und unwissenschaftliche Weise angepöbelt. Hier haben sich besonders Kollegen an den Universitäten von Darmstadt und Stuttgart und eine berüchtigte parawissenschaftliche Vereinigung hervor getan, die sich als „Skeptiker“ ausgeben, mit Sitz in Darmstadt.

Auch wenn an den Attacken überschaubar wenige „Skeptiker“ beteiligt waren, so waren diese doch erstaunlich aktiv. Das Magazin „Der Spiegel“ durfte ein Machwerk publizieren, Wikipedia wurde zur Verbreitung von Lügen missbraucht und Meyl gleichzeitig der Zugriff versperrt, seine Benutzerseite gelöscht und über Dienstvorgesetzte Einfluss genommen.

Die weisungsgebundenen Amtsträger seiner Hochschule änderten auf Grund dieser Einflussnahme ihre „Meinung“ um 180°. Während Meyl ein Forschungssemester absolvierte, fasste die Fakultät in seiner Abwesenheit einen Beschluss und veröffentlichte diesen im Internet. Darin geben sich die Kollegen selbstherrlich als „Fachwelt“ aus, während Prof. Meyl zum Chairman berufen an der Technischen Universität von Istanbul mit der echten Fachwelt das Thema der Skalarwellen diskutierte.

Meyl saß 2004 im Flieger nach Chicago, wo er auf Einladung der Universität einen breit angekündigten Vortrag halten sollte, da nahm unter Missbrauch seiner Amtsbefugnisse sein Dekan (von dem er öffentlich als „Esoteriker“ beschimpft wird) telefonisch Einfluss auf den Veranstalter und verhinderte so seinem Kollegen Meyl die bis dahin vielleicht grösste wissenschaftliche Anerkennung in seiner beruflichen Laufbahn.

Auch die bürokratischen Versuche, eine Vorlesung seines Kollegen dadurch zu „verbieten“, dass den Studenten die erworbenen Scheine vorenthalten werden, gehen auf das Konto dieses Dekans. Man könnte von Mobbing sprechen, es könnte aber auch als Verstoß gegen Artikel 5 GG (Freiheit von Forschung und Lehre) gesehen werden.

Mit der Anerkennung der Theorie von Meyl hat sich die Lage grundlegend geändert. Konferenz-Veranstalter und Universitäten, die Meyl einladen, müssen keine Angst mehr vor Angriffen hinter dem Rücken von Meyl haben. Den Verleumdungskampagnen ist der Boden entzogen, auch wenn die „Schleifspur verbrannter Erde“, die sie hinter sich hergezogen hatte, im Internet weiter nachvollziehbar bleibt.

Rückblickend sieht Prof. Meyl die durchgestandenen Angriffe gelassen und kommentiert das so: „Wer den Erfolg anstrebt, muss Angriffe aushalten. Das gehört dazu. Erst wird man ignoriert, dann lächerlich gemacht, dann bekämpft und schließlich gekauft“.

Wenn er gefragt wird, was ihm geholfen hat, dann zählt er auf: „die Dokumentation des ZDF, die Einladung, Sonderschauen zu Neutrinopower 2008 und 2009 zu organisieren, sein hoher Beliebtheits- und Bekanntheitsgrad, die zahlreichen Auszeichnungen und die internationale Anerkennung seiner Arbeit, die als Dauerausstellung in einem Museum gezeigt wird. Gefreut hat er sich auch über Vortragseinladungen zu internationalen Kongressen in Amsterdam 2000, in Washington 2003, an der Universität von Salt Lake City 2004 und 2007, der TU Zagreb 2005, Uni.Urbino/Florenz 2004, der SoftCom 2006 (Uni Split) und an der University of Copenhagen 2008, wo er als Keynote speaker eingeladen von den Teilnehmern regelrecht gefeiert wurde.

Die von Prof. Meyl eingeführten Begriffe „Neutrinopower“ und „Skalarwellen“ sind zu seinem Markenzeichen geworden. Dabei geht es einerseits um eine neue, technisch noch unerschlossene Energiequelle, andererseits um die Ausbreitung physikalischer Teilchen, wie z.B. der Neutrinos, als longitudinale Welle. Mit seinem theoretischen Ansatz ist Meyl darüber hinaus in der Lage, alle Wechselwirkungen in einer vereinheitlichten Theorie zusammenzufassen, die Grundgleichung der Quantentheorie herzuleiten und die Quanteneigenschaften der Elementarteilchen zu berechnen, wie die Masse, Ladung, Spin und magnetisches Moment. Mit seiner Theorie lassen sich Temperatur erklären und Grundprinzipien der Natur und der Biologie entschlüsseln.

Kaum jemand vermag heute schon die ganze Tragweite der Theorie von Meyl zu erfassen, die auf der Entdeckung der Potentialwirbel im Jahre 1990 aufbaut, genau dem Term in der 3. Maxwell-Gleichung, der als magnetischer Monopol bezeichnet wird und dessen Existenz nun nicht mehr in Frage gestellt wird. Damit ist der Weg frei für unzählige neue Technologien, von der Mensch-Maschine-Kommunikation, der drahtlosen Energieübertragung bis zum Mobilfunk mit Skalarwellen.

E-Mail direkt Prof. Konstantin Meyl: Prof@meyl.eu