Elektromagnetische Umweltverträglichkeit
Potentialwirbel, Skalarwellen & alternative Energie

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Elektromagnetische Umweltverträglichkeit Teil 3

ElektromagnetischeUmweltvertraeglichkeit_Teil3

Vorwort zum Seminar

Mit dem Erscheinen des 3. Teils zur Skriptenreihe der Elektromagnetischen Umwelt-verträglichkeit kann die Materialsammlung als vorläufig abgeschlossen gelten. Es dürften jetzt so gut wie alle Aspekte zum Thema der Potentialwirbel des elektromagnetischen Feldes und deren Ausbreitung als Skalarwelle angesprochen oder wenigstens angedeutet worden sein.
Und darum geht es bei den Seminarumdrucken: In den innerhalb und außerhalb der Hochschule stattfindenden Seminaren werden Fragen nach den Erscheinungen und der biologischen Wirksamkeit der uns umgebenden Felder diskutiert. Die wissenschaftlich korrekte Vorgehensweise verlangt als Seminarvorbereitung eine umfangreiche Stoff-sammlung und eine Zusammenstellung von Thesen mit dem Pro und Contra dazu.
Die als „Lehrbuchphysik“ bezeichnete und allgemein anerkannte Argumentation kann sich der Seminarteilnehmer anhand der verfügbaren Zeitschriften und Bücher selber erarbeiten. Der in den Feldgleichungen ergänzte Potentialwirbel hingegen ermöglicht eine Gegendarstellung, die für die meisten zunächst ungewohnt sein wird. Es lebt der alte Disput zwischen Quanten- und Feldphysik wieder auf. Was fehlt ist eine umfangreiche Materialsammlung zu der weiterentwickelten Feldphysik, und diese Lücke sollen die Seminarumdrucke schließen.
Es geht bei diesem Buch in erster Linie darum, dass alle Facetten, Eigenschaften und physikalischen Konsequenzen der neuen und einheitlichen Feldphysik angesprochen sind. Die Frage, ob alle Punkte einer strengen Prüfung standhalten können, bleibt dem Seminar und seinen Teilnehmern vorbehalten, von denen sich jeder sein eigenes Urteil bilden soll. Die Buchreihe ist als Anregung zu verstehen, sich über die unterschiedlichsten Punkte eigene Gedanken zu machen. Wer keine Gelegenheit zu einer Seminarteilnahme hat, der bekommt durch die Lektüre wenigstens eine Vorstellung, was hier diskutiert und wie um wissenschaftliche Erkenntnisse gerungen wird.
Die hiermit abgeschlossene Materialsammlung darf keinesfalls mit einem Grundlagen-werk zur Objektivitätstheorie verglichen oder verwechselt werden. Das können und wollen die Umdrucke gar nicht leisten. Sie bilden bestenfalls zusammen mit den Dis-kussionen die Grundlage für ein wissenschaftliches Grundlagenwerk, an dem ich arbeite.

Bei der aus drei Teilen bestehenden Materialsammlung zur Elektromagnetischen Umweltverträglichkeit sind immer wieder neue Aspekte aufgetaucht, die Eingang in das jeweilige Buch gefunden haben, an dem ich zu der Zeit gerade gearbeitet habe, während die grobe Gliederung streng eingehalten worden ist: Teil 1 mit den Kapiteln 1 bis 9 behandelt die Grundlagen, Teil 2 mit Kapitel 10 bis 20 den energietechnischen Aspekt und Teil 3 mit den Kapiteln 21 bis 30 den informationstechnischen Aspekt von Skalarwellen.
Der vorliegende 3.Teil beginnt mit der Wellengleichung und den beiden enthaltenen Anteilen einer transversalen und einer longitudinalen Welle. Der historische Streit zwischen Heinrich Hertz und Nikola Tesla mit den experimentellen Beweisen des jeweils genutzten Wellenanteils setzt sich über den Welle-Teilchen-Unschärfe-Kompromiss fort bis zu der Auseinandersetzung um die richtige Feldbeschreibung: die von Maxwell oder die neue duale und zugleich einheitliche, die auf Boscovic und Faraday aufbaut. Dabei sind die so unversöhnlich erscheinenden Aspekte doch nur zwei Anteile einer einzigen Gleichung, die viel älter ist und auf Laplace zurückzuführen ist: die Wellengleichung.
Herleitungen dieser Gleichung, die beide Wellenanteile enthält, sind bisher keine bekannt. Dies gelingt erstmalig in der Zusammenfassung ab Kapitel 26 aus dem neuen und erweiterten Feldansatz. Zunächst wird jedoch versucht mit Modellen, Berechnungen und

Beobachtungen die Welt der Skalarwellen plausibel zu machen. Dazu dienen Beispiele aus der Hochfrequenztechnik, wie die Bodenwelle oder der Nahfeldbereich einer Antenne, und aus Natur und Medizin, der zwei Kapitel eingeräumt werden. Der Vergleich zwischen der Nervenleitung und der Tesla’schen Eindrahttechnik bringt es an den Tag, dass in beiden Fällen gleichermaßen Skalarwellen Verwendung finden. In einem Frequenzdiagramm werden die Erkenntnisse übersichtlich eingetragen und gezeigt, dass erheblich mehr unerforschte Bereiche auftreten, als bereits bekannt ist, dass in den meisten Fällen noch nicht einmal Messgeräte verfügbar sind. Mit dem Entwurf für den Bau eines Skalarwellenmessgeräts wird die wissenschaftliche Überprüfung bisher nur empirisch gewonnener Ergebnisse angeregt, wie sie beispielsweise die Radiästhesie mit Hilfe der Sensitivität des Menschen als Biosensor ermittelt haben will.

Viele Zusammenhänge werden sich dem Leser erst erschließen, wenn er die anschließende Zusammenfassung durchgearbeitet hat. Aus den Maxwell’schen Feldgleichungen lassen sich nur die bekannten (transversalen) Hertz’schen Wellen herleiten. (Longitudinale) Skalarwellen hingegen ergeben sich zu Null. Es ist dies ein Mangel der gängigen Feldtheorie, nachdem Skalarwellen bei allen Teilchenwellen, wie z.B. als Plasmawelle, als Photonen- oder Neutrinostrahlung existieren. Da der Feldzeiger, in dessen Richtung sich Longitudinalwellen ausbreiten, schwingt, wird mit der Ausbreitungsgeschwindigkeit auch die Frequenz schwingen, was wiederum als Rauschsignal gemessen wird. Jedes Antennenrauschen beweist die Abstrahlung von Skalarwellen in den Raum. Umgekehrt sind Skalarwellen, oder was auch immer unter den von der Mathematik geprägten, wertneutralen Oberbegriff zu subsumieren ist, sicher mehr als nur das Rauschen.

Ausgehend von der Faraday’schen Entdeckung - anstelle der Formulierung des Induktionsgesetzes nach Maxwell - wird eine erweiterte Feldtheorie hergeleitet, die mit der Beschreibung von Potentialwirbeln (Rauschwirbel) und deren Ausbreitung als Skalarwelle über die Maxwell-Theorie hinausgeht, diese aber als Sonderfall enthält. Die neue Feldtheorie steht damit nicht im Widerspruch zur Lehrmeinung, erweitert sie aber in einem wesentlichen Punkt mit der Entdeckung und Ergänzung der Potentialwirbel.
Auch die Objektivitätstheorie, die aus der Entdeckung folgt, wird in Form einer Zusammenfassung mit der subjektiven und der relativistischen Sichtweise verglichen und die Konsequenzen bei variabler Ausbreitungsgeschwindigkeit der aus Potentialwirbeln geformten Skalarwellen diskutiert. Wie schon im Teil 1 gelingt eindrucksvoll die Vereinheitlichung der elektromagnetischen Wechselwirkung mit der Gravitation.

Neben den mathematischen Berechnungen enthält dieses Buch eine umfangreiche Materialsammlung zur informationstechnischen Nutzung von Skalarwellen, wenn z.B. das Nutzsignal und das üblicherweise störende Rauschsignal ihre Plätze tauschen, wenn eine getrennte Modulation von Frequenz und Wellenlänge eine parallele Bildübertragung ermöglicht, wenn es um Fragen der Umweltverträglichkeit geht zum Wohle der Menschelt (Bioresonanz, u.a.) oder zu ihrem Schaden (Elektrosmog). Damit findet das Buch wieder zum Anfangspunkt zurück, zu der offenen Aufgabenstellung, zu deren Beantwortung ein Exkurs durch alle Bereiche der Physik notwendig ist. Ich hoffe, der lange Marsch hat sich rentiert.

Villingen-Schwenningen im Dezember 2002

Vorwort zur 2. Auflage von Teil 3

Zugunsten von Kapitel 30 als Ergänzung, einer Einführung in die antike Sendetechnik der Götter, ist die 1. Auflage im Jahr 2002 doch nicht mehr wie ursprünglich geplant in Druck gegangen. Stattdessen sind die einzelnen Kapitel an unterschiedlicher Stelle vorveröffentlicht worden. Die Kapitel 21 bis 25 finden sich u.a. in dem Buch „Skalarwellentechnik“, das als Versuchsanleitung zu einem Experiment zur Demonstration von Skalarwellen 2001 herausgegeben worden ist. Auszüge daraus, wie auch aus den Kapiteln 26 bis 28 sind in Form von Einzelaufsätzen in unterschiedlichen Fachzeitschriften erschienen.

Wieder waren experimentelle Erfolge dazwischengekommen, die ein nochmaliges Hinauszögern des Erscheinungstermins des 3.Teils der Buchreihe bewirkten. In meinem Labor war die bidirektionale Übertragung von Musik und von Daten per Skalarwelle geglückt. Wir können also auch rückwärts von einem Empfänger zum Sender oder zu einem zweiten Empfänger Informationen übertragen, wobei die Empfänger rein passiv, also ohne eigene Stromversorgung arbeiten. Ihnen wird die Betriebsenergie ebenfalls per Skalarwelle vom Sender geliefert. Die vorgeführte Technologie eröffnet völlig neue Möglichkeiten einer technischen Anwendung. Vorstellbar sind Telemetrieanlagen wo von rotierenden oder sonstigen unzugänglichen Stellen einer Maschine Messsignale über-tragen werden müssen. Die Energie für die Mess-Elektronik kann per Skalarwellen drahtlos übertragen und das Signal zugleich mit zurückgeschickt werden, indem es dem Energieträger aufmoduliert wird. Dutzende von Messstationen können so drahtlos mit einem einzigen Zentralsender verbunden werden, der sie alle mit Energie versorgt.

Es stellte sich die Frage: Ist die Technik wirklich völlig neu? Die Antwort ist verblüffend: Nein, es handelt sich hier um die älteste Technik der Menschheit, die sich in der Antike zu einem Höhepunkt entwickelt hatte, zur Sende- und Empfangstechnik der Götter. Für diese Behauptung liegt sogar ein mathematischer Beweis vor. Dazu wird der maßgebliche Übergang, das Abrollen eines Wirbels zu einer Welle (der Übergang vom Nahfeld zum Fernfeld) oder im umgekehrten Fall das Aufrollen bei einer Empfangsantenne (üblicher-weise als stehende Welle bezeichnet) mit Hilfe der erweiterten Feldtheorie berechnet. Das Ergebnis lautet, dass an diesem Übergang die Ausbreitungsgeschwindigkeiten bzw. die Wellenlängen der transversalen zur longitudinalen Welle im Verhältnis des goldenen Schnittes zueinander stehen.
In Hinblick auf die Optimierung einer Sende- oder Empfangsantenne hat der goldene Schnitt Auswirkungen auf die Konstruktion bzw. die Architektur entsprechender Gebäude. Welche, davon handelt das ergänzende 30. Kapitel. Fehlen darf es aber auch nicht, denn schließlich geht es um eine großartige praktische informationstechnische Nutzung von Skalarwellen, aus der wir technologisch viel lernen können<i,ii>.

Villingen-Schwenningen im März 2003

<i>: Anm.: Kapitel 30 liefert eine Einführung in die antike Sendetechnik der Götter. Die Aufarbeitung der Historie hinsichtlich der Nutzung von Skalar-wellen ist derart umfangreich, dass dazu ein eigenes Buch herausgegeben wird unter dem Titel:

<ii>: K. Meyl: Sendetechnik der Götter, historischer Sciencefictionroman (2004), Villingen-Schwenningen, INDEL Verlagsabteilung, ISBN 3-9802 542-5-9