Drehe ich ein Wassermolekül mit seiner elektrischen Ladungsverteilung, dann resultiert aus der bewegten Ladung ein magnetisches Feld. Wird also im Leitungsrohr ein hydrodynamischer Strömungswirbel erzeugt, dann sind ein elektrischer und ein magnetischer Wirbel, der Potentialwirbel und der Wirbelstrom, die Folge.
Umgekehrt lassen sich die gewünschten Strömungswirbel auch erreichen, indem sprudelnd verwirbeltes Wasser an Permanentmagneten vorbeigeleitet wird, oder mit Hilfe von Spulen magnetische Wechselfelder eingespeist werden, oder schließlich mit gepulsten elektrischen Potentialen gearbeitet wird. Jedes dieser Systeme, ob passiv oder aktiv betrieben, hat seine spezifischen Vor- und Nachteile.
Es ist davon auszugehen, dass sich mit den Wirbeln auch die Wasserqualität ändert. Es nimmt in der Regel der Kolloidgehalt zu, wodurch die Oberflächenspannung sinkt. In den Kolloiden werden negative Ionen eingebunden, weshalb auch die elektrische Leitfähigkeit abnimmt. Schließlich steigt noch der Sauerstoffgehalt, und das kann eigentlich nur aus einer Elektrolyse herrühren. Die Neutrinos stehen dabei im Verdacht.
Als extrem dielektrisches Medium begünstigt Wasser die Bildung von Potentialwirbeln, die gleich nach ihrem Entstehen rasch kontrahieren. Diese Größenschwingung der elektrisch geladenen Potentialwirbel ermöglicht tatsächlich eine Wechselwirkung mit Neutrinos, und das hat zum einen die Wasserspaltung und die Erhöhung des Sauerstoffgehalts im Wasser zur Folge und andererseits die geschilderte, beobachtbare Leuchterscheinung, die Hydrolumineszenz.