Inhalt
1. Duale Feldtheorie
Duale Elektrodynamik - Kernfragen der Quantenphysik - Antwort auf die Kernfragen - Dipole statt Monopole - Potentialwirbel statt Gluonenmeer - Quanten als Elementarwirbel
2. Ganzheitliche Theorie
Ansatz - Hydromagnetisches Feld - Fundamentale Feldgleichung - Gebundene Wirbelenergie - Größe der Elementarwirbel - Feldabhängige Lichtgeschwindigkeit - Experimente - Gravitation - Hydrogravitation
3. Relativität und Objektivität
Herleitung der speziellen Relativitätstheorie - Teilchenzerfall - Relativitäts- und Potentialwirbeltheorie im Vergleich - Energieerhaltung
4. Elektronen und Positronen
Elementarwirbel - Materie und Antimaterie - Paarvernichtung - Positronium - Photon - Paarerzeugung - Elektronenspin - Dipolmoment - Elektronenpaar
5. Neues Atommodell
Myon - Berechnung der Wirbelfelder - Berechnung des Protons - “Starke Wechselwirkung” - Magnetisches Moment des Protons - Neutron - Atomkern - Atomhülle - Auswirkungen auf die Chemie
6. Struktur der Elementarteilchen
ß-Zerfall - Elektroneutrino - “Schwache Wechselwirkung” - Myonneutrino - Tauteilchen - Pionen - Wirbeltabelle der Mesonen - Wirbeltabelle der Baryonen
7. Theory of Everything
Temperatur - Schall - Pulsar - Universalität - Fazit
Vorwort
Wie der Untertitel bereits verrät, zeigt dieser zweite Band zur Buchreihe über Potentialwirbel verschiedene Vorschläge auf, das physikalisch-naturwissenschaftliche Weltbild neu zu interpretieren. Es wäre daher angebracht, das ganze Buch im Konjunktiv zu verfassen. Hierauf wurde jedoch aus zweierlei Gründen verzichtet.
Zum einen liest sich das Buch in der vorliegenden Form besser und zum anderen wird es dem Leser auf diese Weise leichter fallen, sich in die vorgestellte Welt der Potentialwirbelkonfigurationen hineinzufinden. Schließlich wurde der zugrunde gelegte Potentialwirbel bereits im ersten Band beschrieben und an Hand der Anschauung umfangreich motiviert und verifiziert. Neben zahlreichen Diskussionsbeiträgen konnten im ersten Band bereits fünf qualitative Beweise angeführt werden, die allerdings noch in einem ganz anderen Licht erscheinen, wenn erst die quantitativen Beweise des vorliegenden Bandes sie ergänzen: die Berechnung und der Vergleich mit den Messungen der Quanteneigenschaften der Elementarteilchen. Sie galten bislang als Naturkonstanten, da uns jede Berechnung unmöglich erschien.
Dieser 2. Band baut zwar auf dem 1. Band auf. Deswegen konnten der Einstieg in die Thematik und die Wiederholung der im 1. Band hergeleiteten dualen Feldgleichungen äußerst knapp gehalten werden. Er ist aber dennoch unter dem Aspekt verfaßt worden, daß er aus sich selbst heraus ohne die notwendige Lektüre des 1. Bandes nachvollzogen werden kann.
Villingen-Schwenningen im Mai 1992
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